Wir sprechen gerade mit vielen Unternehmen und versuchen herauszufinden, was in dieser einmalig herausfordernden Zeit hilfreich sein könnte. Einige der Gedanken sind:

Es ist vollkommen unklar, wie das Unternehmen weiter bestehen soll, trotz Hilfen von Stadt, Land und Bund. Neben der Soforthilfe wird jeder „Überlebens-/ Bestehens-Kredit“ auf mittlere bis lange Sicht das Geschäft nachhaltig belasten.

Einige Unternehmen konnten und/ oder wollten nicht auf ein Online-Angebot umsteigen und können den Kunden erstmal NICHTS anbieten. Kreative Ansätze sind bestimmt hilfreich, können aber vielfach nur einen kleinen Teil, neben den weiteren Anlaufkosten beisteuern. Wir von der Direktwerbung Hüttinger vermuten, dass hier dennoch einiges an Potenzial vorhanden ist. Es muss nur einfach möglichst schnell bekannt werden.

Aus Kundensicht hören wir oft, dass Kunden jetzt auf online-Angebote umsteigen, bzw. aus Solidarität auf geplante Anschaffungen und Leistungen verzichten. Vielfach wissen die Kunden aber auch einfach nicht, dass sich Unternehmen gerade online neu aufstellen, neue Angebote und Leistungen anbieten und Belieferungen oder online-Beratungen vorbereiten, bzw. schon umsetzen. Hier wäre unser Tipp, das Unternehmenstelefon zumindest auf die eigene Mobilfunknummer umzuleiten oder einen Anrufbeantworter mit wichtigen Informationen einzurichten.

Ein weiterer Tipp, nutzen Sie unser neues Direktformat – „München bleibt zu Hause“ – für Informationen zu Erreichbarkeit, neuen und modifizierten Angeboten und Leistungen und Beratungsformen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Leporellofalz für das neue Format: München bleibt zu Hause
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